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Zusätzliche Karten
- CSDE-Maps
- Bei CSDE-Maps können die Spieler wählen, ob sie Geiseln Befreien/Halten oder eine Bombe legen/entschärfen möchten. Das Spielprinzip ist dasselbe wie bei Defusion-Szenario und Hostage-Rescue-Szenario.
- Aim-Maps (aim_mapname)
- Bei Aim-Maps (englisch to aim – zielen) starten beide Teams mit den gleichen oder - auf manchen Maps - mit vorgegebenen Waffen. Die Teams stehen sich meist über eine bestimmte Distanz, zum Teil mit Sichtkontakt, gegenüber. Die Maps sind absichtlich sehr einfach gehalten, meistens steht man sich relativ direkt mit wenig Deckung gegenüber. Durch das gezielte Schießen soll die Treffsicherheit des Spielers verbessert werden. Häufig finden die Texturen bekannter Maps (zum Beispiel de_aztec) Verwendung nach denen die Maps in diesen Fällen auch benannt werden.
- AWP-Maps (awp_mapname)
- Bei AWP-Maps starten beide Teams von Anfang an mit dem Scharfschützengewehr, der AWM (Arctic Warfare Magnum). Dieses schaltet den Gegner (meistens) beim ersten Treffer aus. Diese Maps sollen dem Spieler dabei helfen seine Genauigkeit (Aiming) zu verbessern, da die AWM die stärkste Waffe im Spiel ist. Der Name der Maps kommt von der früheren Bezeichnung der AWM als AWP.
- Scoutknivez-Maps (scoutknivez_mapname)
- Bei Scoutknivez-Maps starten beide Teams von Anfang an mit der Steyr Scout mit wenig Munition – meist nur 10 Schuss – und einem Messer. In den meisten Fällen stehen sich die Teams in unterschiedlichen Gebäuden gegenüber, um von dort aus gegeneinander anzutreten. Da man nur wenig Munition in der Schusswaffe hat, ist das Messer oft die einzige Möglichkeit, sich in einem Nahkampfduell zu verteidigen. Auf vielen Servern ist die Gravitation reduziert, um ein hohes Springen auf Gebäude zu ermöglichen, woraus sich taktische Vorteile ergeben können.
- Scoutdeaglez-Maps
- Diesen Maps liegt das gleich Prinzip wie Scoutknive-Maps zugrunde, allerdings erhält jeder Spieler zusätzlich eine Desert Eagle mit vollem Magazin.
- Fun-Maps (fy_mapname)
- Das Design der Fun-Maps (fy steht hier für funyard, teilweise auch fun_mapname) ist auf schnelle Gefechte ausgerichtet. Die Levelarchitektur ist meist einfacher und überschaubarer als bei den anderen Szenarien, manchmal auch besonders ausgefallen wie zum Beispiel in der Gestalt eines Glaslabyrinths oder eines Piratengefechts zwischen Seeschiffen. Taktisches Vorgehen ist hierbei nur selten notwendig, daher sind diese Maps gegen Ende von LAN-Partys sehr beliebt, wenn die Konzentrationsfähigkeit der Spieler nachlässt.
- Fun-Map ist auch eine generelle Bezeichnung für Maps, die den „normalen“ Standard-Maps nicht entsprechen und ein schnelles Feuergefecht, schwer zu bewältigende Wege oder ähnliches beinhalten, welches nicht dem eigentlichen Sinn des Spiels entspricht.
- HE-Maps (he_mapname)
- HE-Maps (HE steht für High Explosive und bezieht sich auf einen Granatentyp im Spiel) bestehen zumeist aus einem übersichtlichen Raum, der durch eine Wand in gleiche Hälften unterteilt ist. In jeder Hälfte sind Handgranaten am Boden verteilt mit der sich die Teams bewerfen müssen. Die Karten erfordern ein geschicktes und präzises Werfen der Granaten.
- TP-Maps (TP_mapname)
- Bei TP-Maps (TP steht für Third Person und bezieht sich auf die Sicht des Spielers) bestehen die Karten zumeist aus einem übersichtlichen Raum, der aus der Vogelperspektive und nicht wie gewohnt aus der Ego-Perspektive dargestellt wird. Da die Ansicht zumeist fixiert ist, sind die Spieler ebenfalls verkleinert dargestellt. Die Steuerung erfolgt wie üblich über Tastatur und Maus, Treffer werden allerdings mangels präziser Zielmöglichkeit zur Glückssache.
- Kreedz-Maps (kz_mapname)
- Bei Kreedz- oder auch Climbing-Maps, ist es das Ziel mit Geschick von Plattform zu Plattform zu springen, ohne herunterzufallen und einen bestimmten Punkt der Karte (meist den höchsten Punkt eines Anstiegs) schneller als die anderen zu erreichen. Hierbei ist die Zeit der Gegner zu unterbieten, die eigene wird im Ziel angezeigt. Auf einigen Servern wird Schaden automatisch geheilt, bzw. die Funktion das eigene Team – man spielt diese Art Map nur als CT – anzugreifen, abgeschaltet, um Störungen beim Klettern zu verhindern. Weiterhin verfügen manche Server über ein so genanntes „Checkpoint“-System, bei dem man sich zu einem erreichten Punkt auf der Karte zurücksetzen lassen kann oder die Möglichkeit hat Wegpunkte beliebig abzuspeichern.
- Messer-Maps (ka_mapname)
- Auf Messer-Maps (Knife Area) verfügt der Spieler nur über ein Messer und muss durch geschicktes Agieren den Gegner ausschalten. Da das Messer nur auf sehr kurze Distanz Wirkung hat, ist hierbei der direkte Kontakt mit dem Gegner erforderlich.
- Eine beliebte Map ist ka_legoland. Diese Map ist im Stile von Lego erstellt worden. Ebenfalls bekannt ist die Map ka_soccer, das Thema Fußball umsetzt und auf der man den Gegner auch ausschalten kann, indem man ein Tor erzielt .
- Rats-Maps
- Rat-Maps stellen übergroßen Welten dar, in denen der Spieler die ungefähre Größe einer Ratte hat. Motive sind zum Beispiel Küchen, Bäder, Wohnzimmer, Kinderzimmer oder mehrere miteinander verbundene Räume. Der Spieler läuft hierbei beispielsweise auf Regalen, Tischen oder Kabeln und kann mit „Fun-Elementen“ interagieren. Zum Beispiel kann man manchmal das Licht ausschießen, über Jumppads hoch oder weit springen oder sich mittels Teleporter durch den Raum beamen. Die Ziele entsprechen dem Standardszenario CT gegen T.
- Zombie-Maps (zm_Name_outbreak)
- Zombie-Maps basieren auf normalen „Counter-Strike: Source“-Karten und unterscheiden sich von diesen teilweise dadurch, das diese für den Mod etwas geändert werden, sodass sie etwas vergammelt und dunkler aussehen.
- Soccer-Maps
- Auf diesen Maps (sj_mapname) müssen die Spieler, welche nur mit einem Messer ausgerüstet sind, einen grell leuchtenden Fußball in das Tor des gegnerischen Teams schießen. Das Bewegen des Balls, sowie das Zählen der Tore wird durch einen speziellen Server-Mod möglich. Durch eine weitere Einstellung dieses Mods bekommt man Schäden, wenn man von dem Ball getroffen wird, genauso wie wenn man zu lange im gegnerischen Strafraum steht, damit man nicht „abstauben“, oder die Gegner direkt wieder töten kann, da man nach dem eigenen Tod direkt wieder im eigenen Strafraum wiederbelebt (respawnt) wird. Eine Runde endet, wenn ein Team 15 Tore geschossen hat. Des Weiteren kann man sich durch Erfahrungspunkte (XP=Experience Points) Fähigkeiten (Abilities) kaufen, um sich schneller, stärker, mehr hp (Health Points) usw. zu machen. Die beliebteste Map ist soccerjam.
- Es gibt jedoch auch eine andere Soccer-Variante. Das Ziel ist es hier ebenso den Ball ins Tor zu befördern. Ist der Ball im Tor, wird das gegnerische Team eliminiert und das Gewinner-Team bekommt eine Runde zugesprochen. In den meisten Servern bekommen die Spieler mehr Lebenspunkte, damit sie bei harten Schüssen nicht eliminiert werden. Die beliebteste Map ist hierbei ka_soccer_2006_v3
- Surf-Maps (surf_mapname)
- Auf diesen Maps müssen die Spieler, im wahrsten Sinne des Wortes, surfen.
- Sie springen von hohen Punkten aus auf lang gezogene Rampen und strafen dabei immer gegen die Wand – so gewinnen sie enorm an Geschwindigkeit und es werden außergewöhnliche Sprünge und Flüge möglich. Immer aberwitzigere Moves verlangen extremes Geschick von den Surfern - ähnlich wie beim „kreedzen“ - allerdings wesentlich rasanter und spektakulärer!
- Beim CS-Surfing wird die Half-Life-Engine bis an ihre Grenzen ausgereizt. Trotz Standard-Server-Settings werden durch die gigantischen Rampen unglaubliche Geschwindigkeiten ermöglicht lediglich sv_airaccelerate und sv_wateraccelerate werden auf 100 gesetzt um eine 10 mal höhere Beschleunigung zu ermöglichen.
- Teleporter zwischen den einzelnen Abschnitten ermöglichen eine effektivere Raumnutzung, denn der Platz der Mappern in CS 1.6 zur Verfügung steht ist angesichts der gigantischen Sprung- und Flugweiten beim Surfen knapp bemessen, die Source-Engine bietet hierzu bessere Möglichkeiten.
- Es gibt zwei grundsätzliche Maptypen. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Zusammenstellung der Rampen. Der eine Typ zu dem z. B. die Maps surf_liberty und surf_whiteknight gehören, sind Maps die kein definiertes Ziel verfolgen, sondern zum kreativen Bewältigen der Rampen herausfordern. „Der Weg ist das Ziel“ lautet hier das Motto. Der Spieler hat die Freiheit verschiedene Rampen wild zu durchsurfen ohne von Wänden geblockt zu werden. Diese Maps werden zumeist von 2 Teams zugleich genutzt da sie nach einiger Zeit ihren Reiz einbüßen, was durch das „Standard-Szenario“ also das Ausschalten des Gegners, reduziert werden soll.
- Der zweite Maptyp bietet meist lange vorgegebene Streckenabschnitte, deren Ziel nur auf einem vorgegebenen Weg zu erreichen ist. Hierbei ist das Surfen im Gegensatz zur ersten Kategorie kein Selbstzweck. Zumeist ist das Ziel das so genannte Top und liegt über dem Startpunkt. In der Regel werden diese Maps nur von einer Fraktion, den CTs gespielt, um die „Surfer“ nicht durch wildes Beschießen auszuschalten und so zu einer Auszeit zu zwingen. Bekannte Maps sind z. B. surf_mindspin, surf_maya und surf_dunedin.
- Fällt man runter, wird man in ein Gefängnis (Jail) teleportiert in dem die Gefangenen gegeneinander kämpfen müssen. Surft man den kompletten Parcours durch, kann man zwischen Teleportern wählen, die einen zu den verschiedenen Spawns bringen und zu einer Position, von der aus man aus sicheren Positionen in den Spawn schießen kann. Häufig findet man Schalter, die entweder eine Tür in die Freiheit für die Gefangenen öffnen, oder alle Gefangenen töten.
- Eine weitere Map-Variante kommt am nächsten an das Standard-Szenario heran. In ihr sind die Surframpen eher nebensächlich und dienen eher als Transportmittel, um den Spielern eine schnellere Bewegung zu ermöglichen, während der Rundenverlauf der Standard entspricht. Diese Maps bieten zumeist zwei Hauptbasen, von denen aus mehrere Rampen zur gegnerischen Basis führen. Beispiele sind surf_war und surf_towers.
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